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Wurmkuren für Pferde sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Pferdegesundheit. Sie dienen dazu, den Befall mit inneren Parasiten, also Würmern, zu bekämpfen und somit die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pferde zu erhalten. Ein regelmäßiges Entwurmen ist wichtig, da Wurmbefall zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann, wie beispielsweise Gewichtsverlust, Koliken, Leistungsminderung und sogar zu schweren Organschäden. Daher ist die Auswahl der richtigen Wurmkur und die Einhaltung eines geeigneten Entwurmungsplans von großer Bedeutung.
Die Besonderheit dieser Kategorie liegt in der Notwendigkeit, die Wurmkuren an die spezifischen Bedürfnisse des Pferdes anzupassen. Dabei spielen Faktoren wie Alter, Gewicht, Haltungsbedingungen und der individuelle Wurmbefall eine Rolle. Es gibt verschiedene Wirkstoffe und Darreichungsformen, die jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Die korrekte Anwendung und Dosierung sind entscheidend für die Wirksamkeit der Behandlung und zur Vermeidung von Resistenzen. Daher ist es ratsam, sich von einem Tierarzt beraten zu lassen, um den optimalen Entwurmungsplan für das jeweilige Pferd zu erstellen.
Die Bedeutung von Wurmkuren für Pferde geht über die individuelle Gesundheit des Tieres hinaus. Ein effektives Wurmmanagement trägt auch zur Reduzierung der Wurmbelastung auf der Weide bei und schützt somit andere Pferde vor Ansteckung. Durch die Bekämpfung von Wurmbefall wird außerdem die Futterverwertung verbessert und das Immunsystem des Pferdes gestärkt. Insgesamt leisten Wurmkuren einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung der Pferde und zur Förderung ihres Wohlbefindens.
Frühe Wurmkuren basierten oft auf natürlichen Substanzen wie Knoblauch oder Kräutern, deren Wirksamkeit jedoch begrenzt war.
Im 20. Jahrhundert kamen chemische Wurmkuren auf den Markt, die deutlich effektiver waren, aber auch das Risiko von Nebenwirkungen und Resistenzen bargen.
Die Entwicklung von modernen Wurmkuren konzentriert sich auf die Verbesserung der Wirksamkeit, die Minimierung von Nebenwirkungen und die Bekämpfung von Resistenzen durch den Einsatz verschiedener Wirkstoffgruppen und Rotationsstrategien.
Heute spielen auch Kotuntersuchungen eine wichtige Rolle, um den Wurmbefall zu bestimmen und die Entwurmung gezielt durchzuführen (selektive Entwurmung).
Pasten zum Eingeben über das Maul
Granulate oder Pulver, die dem Futter beigemischt werden
Injektionslösungen (werden seltener verwendet)
Bekämpfung von Rundwürmern (z.B. Spulwürmer, Strongyliden)
Bekämpfung von Bandwürmern
Bekämpfung von Dassellarven
Vorbeugung von Wurmbefall (in bestimmten Fällen)
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