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Dünnschichtsolarmodule stellen eine faszinierende Alternative zu herkömmlichen kristallinen Siliziummodulen dar. Sie zeichnen sich durch ihre geringe Dicke, Flexibilität und ihr geringes Gewicht aus. Im Gegensatz zu den dickeren Siliziummodulen werden Dünnschichtmodule auf ein Trägermaterial aufgedampft oder aufgesprüht, was den Herstellungsprozess vereinfacht und die Materialkosten senkt.
Die Besonderheit von Dünnschichtsolarmodulen liegt in ihrer Fähigkeit, auch bei diffusem Licht und hohen Temperaturen noch effizient Strom zu erzeugen. Dies macht sie besonders geeignet für Regionen mit weniger direkter Sonneneinstrahlung oder für Anwendungen, bei denen herkömmliche Module an ihre Leistungsgrenzen stoßen. Zudem ermöglicht ihre Flexibilität den Einsatz auf unkonventionellen Oberflächen wie gebogenen Dächern oder Fassaden.
Die Bedeutung von Dünnschichtsolarmodulen wächst stetig, da sie eine kostengünstige und vielseitige Möglichkeit bieten, Solarenergie zu nutzen. Sie tragen dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und eine nachhaltige Energieversorgung zu fördern. Durch stetige Weiterentwicklung der Technologie werden Dünnschichtmodule immer effizienter und erschließen neue Anwendungsbereiche.
Die ersten Dünnschichtsolarzellen wurden in den 1950er Jahren entwickelt, basierend auf Cadmiumtellurid (CdTe).
In den 1970er Jahren erlangten amorphe Silizium-Solarzellen (a-Si) größere Bedeutung, insbesondere für kleine elektronische Geräte.
In den 1990er Jahren wurden Kupfer-Indium-Gallium-Selenid (CIGS)-Solarzellen entwickelt, die höhere Wirkungsgrade als a-Si-Zellen aufwiesen.
Die kontinuierliche Forschung und Entwicklung hat zu stetigen Verbesserungen in Bezug auf Wirkungsgrad, Stabilität und Kostenreduktion geführt.
Amorphes Silizium (a-Si) Module: Günstig, aber geringerer Wirkungsgrad.
Cadmiumtellurid (CdTe) Module: Hoher Wirkungsgrad, aber umweltbedenkliche Materialien.
Kupfer-Indium-Gallium-Selenid (CIGS) Module: Flexibel und hoher Wirkungsgrad, aber komplexere Herstellung.
Organische Solarzellen (OPV): Sehr flexibel und leicht, aber noch geringer Wirkungsgrad und Lebensdauer.
Stromerzeugung für netzgekoppelte Solaranlagen.
Inselanlagen für abgelegene Gebiete ohne Stromnetzanschluss.
Integration in Gebäudehüllen (BIPV) für Fassaden und Dächer.
Mobile Anwendungen wie Solarladegeräte und flexible Solarfolien.
Hausbesitzer, die Solarenergie nutzen möchten.
Unternehmen, die ihre Energiekosten senken und ihre Umweltbilanz verbessern wollen.
Entwickler von netzunabhängigen Stromversorgungslösungen.
Hersteller von mobilen Geräten und Outdoor-Ausrüstung.