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Inbusmuttern, auch bekannt als Innensechskantmuttern, sind ein unverzichtbares Verbindungselement in zahlreichen Anwendungen. Ihre besondere Form mit dem Innensechskant ermöglicht eine hohe Kraftübertragung beim Anziehen und Lösen, was sie besonders zuverlässig und sicher macht. Im Vergleich zu herkömmlichen Muttern bieten sie den Vorteil, dass sie auch in schwer zugänglichen Bereichen problemlos montiert werden können. Die präzise Fertigung und die Verwendung hochwertiger Materialien garantieren eine lange Lebensdauer und hohe Belastbarkeit.
Die Bedeutung von Inbusmuttern liegt in ihrer Vielseitigkeit und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Ob im Maschinenbau, in der Automobilindustrie, im Möbelbau oder im Modellbau – Inbusmuttern finden überall dort Verwendung, wo eine sichere und dauerhafte Verbindung erforderlich ist. Ihre hohe Festigkeit und die Möglichkeit, sie mit einem Innensechskantschlüssel präzise anzuziehen, machen sie zur idealen Wahl für anspruchsvolle Anwendungen. Zudem sind sie in verschiedenen Größen, Materialien und Ausführungen erhältlich, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Was Inbusmuttern so besonders macht, ist die Kombination aus Funktionalität, Zuverlässigkeit und einfacher Handhabung. Sie ermöglichen eine schnelle und effiziente Montage, reduzieren das Risiko von Beschädigungen und sorgen für eine dauerhafte Verbindung. Die hohe Präzision bei der Fertigung gewährleistet eine optimale Passform und eine gleichmäßige Kraftverteilung. Dadurch wird die Sicherheit der gesamten Konstruktion erhöht und die Lebensdauer der verbundenen Bauteile verlängert.
Die Entwicklung der Innensechskant-Technologie, die die Basis für Inbusmuttern bildet, begann im frühen 20. Jahrhundert.
In den 1930er Jahren wurden die ersten standardisierten Innensechskantschrauben und -muttern in Deutschland entwickelt.
Der Begriff 'Inbus' leitet sich von der Firma 'Bauer und Schaurte' ab, die diese Schrauben und Muttern unter dem Namen 'Innensechskant Bauer und Schaurte' vertrieb.
Im Laufe der Zeit wurden Inbusmuttern in immer mehr Branchen eingesetzt und weiterentwickelt, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Inbusmuttern mit Standardgewinde (metrisch, Zoll)
Feingewindemuttern
Selbstsichernde Inbusmuttern (mit Kunststoffeinsatz oder Ganzmetall)
Hutmuttern mit Innensechskant
Flanschmuttern mit Innensechskant
Sichere und dauerhafte Verbindung von Bauteilen
Einsatz in schwer zugänglichen Bereichen
Hohe Kraftübertragung beim Anziehen und Lösen
Verhindern von unbeabsichtigtem Lösen (bei selbstsichernden Muttern)
Ästhetische Abdeckung von Schraubenenden (bei Hutmuttern)
Maschinenbauer
Automobilindustrie
Möbelhersteller
Modellbauer
Heimwerker
Ingenieure und Konstrukteure